Der Lerneffekt ist an Privatschulen häufig größer als an normalen Schulen. Das hat verschiedene Gründe. Einer ist jedoch nicht richtig. Viele Menschen denken, dass die Klassengröße an Privatschulen, gegenüber normalen Schulen, deutlich geringer ist. Dies ist jedoch ein Irrglaube, denn in Wirklichkeit sind diese nur unwesentlich kleiner. Vielmehr ist die bessere Lernwirkung durch anderen Faktoren zu erklären. Die Schüler werden an Privatschulen individuell gefördert. Das heißt, es wird Wert darauf gelegt, auf die einzelnen Defizite der Schüler besonders stark einzugehen. Diese Tatsache hat zur Folge, dass die Schüler mehr Freude am Lernen haben. Wer Spaß an etwas hat, macht dies bekanntlich auch gerne, daraus ergeben sich bessere Noten. Des Weiteren, sollen Privatschulen auch eine Art Sprungbrett für den weiteren beruflichen Werdegang der Schüler sein. Ein weiterer Vorteil dieser privaten Lehranstalten ist, dass mehr Wahlfächer angeboten werden. So kann schon in der Schulzeit eine Richtung gewählt werden, die sich im eventuell anschließenden Studium fortsetzen kann. Auch die Lehr-Räume sind, im Gegensatz zu einer staatlichen Schule, besser ausgestattet. Die Qualität der Unterrichtsstunden sind qualitativ hochwertiger, da die Schule bei der Wahl ihrer Lehrer mehr Entscheidungsfreiheit hat. So kann die Schulleitung selber entscheiden, anders als bei staatlichen Schulen, welche Lehrer sie einstellt, oder entlässt. Zudem werden wichtige Tugenden wie Ordnung, Sozialverhalten, Sauberkeit oder Verantwortungsbewusstsein besonders stark gefördert. Ein weiterer Vorteil von Privatschulen sind die vermehrten Freizeitangebote.
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Die Wahl der richtigen Privatschule
Natürlich gibt es, wie auch bei staatlichen Schulen, Unterschiede zwischen den einzelnen Privatschulen. Da wie erwähnt, bei dieser Art von Schule teilweise erhebliche Kosten auf die Eltern zukommen, sollte die Wahl dieser mit Sorgfalt getroffen werden. Als erstes sollte darauf geachtet werden, dass die Schule nicht zu weit von der Heimat entfernt ist. Ist die Wahl der Region getroffen, gilt es die passende Schule auszusuchen. Häufig gibt es die Möglichkeit, an einer Art „Probeunterricht“ teilzunehmen. So kann sich das Kind ein Bild von den Lehrern und der Art wie diese ihr Wissen an die Schüler weitergeben, machen. Zudem sollte geschaut werden, falls es sich um ein Internat handelt, ob ausreichend Freizeitmöglichkeiten angeboten werden. Denn so fällt es dem Kind leichter, sich in der neuen Umgebung anzufreunden. Zudem sollte bei der Wahl der richtigen Schule darauf geachtet werden, dass die Fähigkeiten des Kindes ausreichend gefördert werden. Ist der Nachwuchs also zum Beispiel sehr musikalisch veranlagt, sollte Wert darauf gelegt werden, dass die Schule Kurse in diesem Bereich anbietet. Um herauszufinden, ob die ausgesuchte Schule zu den Bedürfnissen des Kindes passt, sollten Eltern ein Gespräch mit dem Schuldirektor führen, um eventuelle Fragen stellen zu können. Wichtige Faktoren bei der Schulwahl können unter anderem sein:
– das Schulklima
– wird Ganztagsbetreuung angeboten?
– wie groß sind die Klassen?
– wie lang ist der Schulweg?
– wie hoch sind die Kosten/ das Schulgeld?
Die Entscheidung, für welche Schule sich entschieden wird, sollten Eltern mit ihrem Kind ausführlich besprechen. Erst wenn beide Parteien einverstanden sind und keine offenen Fragen bzw. störenden Faktoren vorhanden sind, sollte das Kind an der ausgesuchten Privatschule angemeldet werden.
Vorteile von Kontaktlinsen
Was zeichnet Kontaktlinsen aus? Viele Menschen die unter einer Sehschwäche leiden, greifen inzwischen zu diesen kleinen Helfern, welche in beinahe jeder Apotheke oder Drogerie, sowie beim Optiker zu bekommen sind.
Für wen sind Sie geeignet?
Tragen kann sie eigentlich Jeder. Es gibt Kontaktlinsen mit und ohne Farbe, Sehstärke, UV-Schutz und so weiter. Angefangen bei Linsen für die Kleinsten bis hin zur Großmutter. Sie sind für Außenstehende kaum auszumachen, sodass sie unabhängig von Modetrends zum Einsatz kommen können. Auch das eigene Erscheinungsbild wird nicht beeinflusst, wie das beispielsweise bei einer Brille der Fall wäre. Es gibt keinen Rahmen der die Sicht versperrt oder Rand der das Blickfeld unscharf macht.
Und wer würde sich nicht freuen, im Winter ein Haus zu betreten ohne das man gleich den Dunst von den Gläsern putzen muss? Viele Träger berichten zudem von einem Gefühl der Zwanglosigkeit. Eine Brille ist schnell beiseite gelegt und vergessen. Eine Kontaktlinse hingegen verweilt im Auge des Trägers bis diese von ihm entfernt wird. Auch liegend, laufend oder springend bieten moderne Kontaktlinsen ihrem Besitzer alle Möglichkeiten, ohne ihn durch Verrutschen oder Verlust in seinen Aktivitäten zu beeinträchtigen. Außerdem ist das Risiko, dieses Produkt beispielsweise beim Sport zu beschädigen, überaus gering.
Sport mit Konktlinsen möglich?
Sind Kontaktlinsen immer medizinisch?
Ja und Nein. Wie bereits erwähnt gibt es Kontaktlinsen auch in unterschiedlichen Farbtönen, welche sich besonders zu Halloween einer großen Beliebtheit erfreuen. Aber auch optische Makel wie Hornhauttrübungen oder teilweises Fehlen der Regenbogenhaut lassen sich so einfach kaschieren. Letztendlich ist es eine verhältnismäßig unkomplizierte, nicht operative Korrektur der Sicht oder des optischen Erscheinungsbildes.
Bezugsquellen Sportlinsen